Im Rahmen der Seniorenbetreuung nach § 53c SGB XI setze ich meine Hunde zur Aktivierung und der Vermittlung von Lebensfreude in der Einzel-, sowie in der Kleingruppenbetreuung ein.
Hunde nehmen jeden Menschen so an, wie er ist. Sie aktivieren, sorgen aber, besonders bei dementiell erkrankten Personen, für ein zur Ruhe kommen. Sie fördern die Motorik und wirken basal stimmulierend. Sie unterstützen die Biografiearbeit und das Gedächtnistraining. Außerdem vermeiden sie die soziale Isolation.
Häufig sind die Hunde ein Türöffner zu Bewohnern, die auf Ansprache sonst kaum Reaktion zeigen. Das ist ein spontanes, winziges Lächeln, eine minimale Bewegung des Kopfes oder auch mal eine Träne im Augenwinkel.